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  • Wahlsysteme, Parteiensysteme und politische Repräsentation in Osteuropa (Tiemann, Guido)
    Wahlsysteme, Parteiensysteme und politische Repräsentation in Osteuropa (Tiemann, Guido)

    Wahlsysteme, Parteiensysteme und politische Repräsentation in Osteuropa , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2006, Erscheinungsjahr: 20060915, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas##, Autoren: Tiemann, Guido, Auflage/Ausgabe: 2006, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Keyword: Demokratie; Methoden; Neoinstitutionalismus; Parteien; Parteiensystem; Pluralismus; Wählermilieu, Fachschema: Osteuropa / Politik, Staat, Zeitgeschichte, Fachkategorie: Internationale Beziehungen, Imprint-Titels: Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 21, Gewicht: 661, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531903637, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Kegel, Anja: Wie ordnet sich Deutschland in die Familie gemischter Wahlsysteme ein?
    Kegel, Anja: Wie ordnet sich Deutschland in die Familie gemischter Wahlsysteme ein?

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,5, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung zum Thema Wahlsysteme konzentriert sich seit einigen Jahren auf die Gruppe der Mischwahlsysteme, welche Elemente der Mehrheits- und der Verhältniswahl miteinander verbinden (vgl. Manow/Zittel 2008: 141). In dieser Diskussion geht es einmal um Frage, in welchem Ausmaß Anreize von Wahlregeln wirken, wobei von Kritikern argumentiert wird, dass in parlamentarischen Demokratien das Vorhandensein sowie das Ausüben von Kohäsion und Fraktionsdisziplin einen stärkeren Ef-fekt auf politische Vertreter hat als mögliche Effekte von Wahlsystemen (vgl. Manow/Zittel 2008: 141). Im Gegensatz dazu befürworten andere Autoren den Aspekt, dass von Mischwahlsystemen eigenständige Effekte ausgehen (Manow/Zittel 2008: 141). In der aktuelleren Diskussion um Mischwahlsysteme wird nun die Frage diskutiert, inwieweit die beiden kombinierten Anreizsysteme tatsächlich getrennte Anreizwirkungen auf die Wahl-kreis- und Listenkandidaten ausüben oder ob es sich eher um Kontaminationseffekte handelt (vgl. Zittel 2008: 192). Bawn und Thies (2003) gehen davon aus, dass ein Kontaminationsef-fekt, der auf beiden Wahlebenen Anreize zur Individualisierung setzt, vor allem in denjenigen Mischwahlsystemen auftritt, in denen die Möglichkeit zur Doppelkandidatur besteht ¿ z.B. im deutschen Mischwahlsystem (vgl. Zittel 2008: 193). Sie erwarten, dass Abgeordnete, die auf beiden Wahlebenen kandidiert haben, in jedem Fall einen Wahlkreisbezug ausbilden, unabhängig davon, wie sie letztendlich gewählt worden sind (vgl. Manow/Zittel 2008: 143). Innerhalb der wissenschaftlichen Diskussion gibt es verschiedene Arbeiten, die sich in Ansätzen mit den Effekten beschäftigen, die sich auf das Handeln von Abgeordneten auswirken. Bislang wurden die relevanten sowie aktuellen empirischen Befunde, die Aussagen über die Effekte auf das Verhalten von Abgeordneten am Beispiel des deutschen Mischwahlsystems aufweisen, nicht zusammengetragen. Aus diesem Grund versuche ich der Frage nachzugehen, wie sich einerseits Deutschland in die Familie der gemischten Wahlsysteme einordnet und andererseits welche institutionellen Regelungen und die daraus resultierenden Effekte Einfluss auf das Abgeordnetenverhalten haben. Ich möchte in meiner Bachelorarbeit insbesondere auf die Verhaltensunterschiede zwischen Direkt- und Listenmandataren eingehen, daher gilt mein Interesse vordergründig den Personalisierungs- und Wahlkreisorientierungseffekten. , Institutionelle Regelungen des deutschen Mischwahlsystems und Effekte auf das Abgeordnetenverhalten , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Omar, Jian: Typologische Einordnung der Gemischten Wahlsysteme. Makro- und Mikroeffekte in der vergleichenden Forschung
    Omar, Jian: Typologische Einordnung der Gemischten Wahlsysteme. Makro- und Mikroeffekte in der vergleichenden Forschung

    Typologische Einordnung der Gemischten Wahlsysteme. Makro- und Mikroeffekte in der vergleichenden Forschung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. 
Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, ¿¿wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird.¿ (Nohlen, 2003: S. 717)
Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. 
Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. 
Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. (Müller, Christoph Emanuel)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, ¿¿wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird.¿ (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. (Müller, Christoph Emanuel)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, ¿¿wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird.¿ (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. , Welche Faktoren haben Einfluss? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080416, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Müller, Christoph Emanuel, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638036665, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind das wesentliche Charakteristikum einer Demokratie. Durch ihre Anwendung wird in meist indirekter Form die Souveränität des Volkes garantiert und die politische Führung eines Landes legitimiert. Mit Hilfe von Wahlen und Abstimmungen wird die politische Macht eines komplexen Systems auf wenige Vertreter des Volkes übertragen, wobei gerade durch die Bestimmung dieses Führungspersönlichkeiten der Grundsatz der Partizipation der Bevölkerung eines Staates an der Politik gegeben ist. Gleichwohl Wahlen in ihrer Technik das wesentliche Ziel der Bildung einer arbeitsfähigen Regierung in sich vereinigen, unterscheiden sich dennoch ihre Ausprägungen in Abhängigkeit der Begriffsauffassung und der Regierungssysteme in verschiedenen Ländern.
Das deutsche Bundeswahlsystem ist eine ¿mit der Personenwahl verbundene Verhältniswahl¿ , d.h. es handelt sich in erster Instanz um eine Verhältniswahl, womit die Tragkraft der Zweitstimme unterstrichen werden soll. Rechtlich wird somit die Mehrheitswahl eingeschränkt. Dennoch erfüllt das deutsche Bundeswahlsystem verschiedene Funktionen, die sowohl Vorzüge als auch Nachteile mit sich bringen. Um sich diesen zu nähern, betrachtet die Arbeit zunächst die allgemeinen Begriffe von Wahlen vor allem in Bezug auf pluralistische Systeme. Anschließend sollen die verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechts auf Bundesebene vor allem vor dem Hintergrund der gesetzlichen Absicherung im Grundgesetz und dem Bundeswahlgesetz analysiert und kurz diskutiert werden. Dies beinhaltet auch eine Darstellung der Reformansätze und Kritik an der Durchführung der Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Anhand der Ergebnisse dieser Kritik soll schließlich auf die Perspektiven des Wahlsystems eingegangen und Gefahren dessen betrachtet werden. Mit Hilfe der Analyse der verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechtes und deren kritischen Bezug soll die zentrale Frage geklärt werden, inwiefern das deutsche Bundeswahlsystem zu Stabilität beigetragen hat oder dieses komplexe Prinzip den Wähler überfordert. Damit wird der Gegenstand der aktuellen Forschungen aufgegriffen. Die in den letzten Jahren auf den Gebiet der Bedeutung der Wahlsysteme aktivsten Politikwissenschaftler, unter anderem Dieter Nohlen, Wolfgang Hartensen und Kurt Sontheimer, vertreten eine These, in der gerade der Beitrag des deutschen Wahlsystems zur Stabilität in der Bundespolitik positiv aber dennoch kritisch betrachtet. (Skorupa, Holger)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind das wesentliche Charakteristikum einer Demokratie. Durch ihre Anwendung wird in meist indirekter Form die Souveränität des Volkes garantiert und die politische Führung eines Landes legitimiert. Mit Hilfe von Wahlen und Abstimmungen wird die politische Macht eines komplexen Systems auf wenige Vertreter des Volkes übertragen, wobei gerade durch die Bestimmung dieses Führungspersönlichkeiten der Grundsatz der Partizipation der Bevölkerung eines Staates an der Politik gegeben ist. Gleichwohl Wahlen in ihrer Technik das wesentliche Ziel der Bildung einer arbeitsfähigen Regierung in sich vereinigen, unterscheiden sich dennoch ihre Ausprägungen in Abhängigkeit der Begriffsauffassung und der Regierungssysteme in verschiedenen Ländern. Das deutsche Bundeswahlsystem ist eine ¿mit der Personenwahl verbundene Verhältniswahl¿ , d.h. es handelt sich in erster Instanz um eine Verhältniswahl, womit die Tragkraft der Zweitstimme unterstrichen werden soll. Rechtlich wird somit die Mehrheitswahl eingeschränkt. Dennoch erfüllt das deutsche Bundeswahlsystem verschiedene Funktionen, die sowohl Vorzüge als auch Nachteile mit sich bringen. Um sich diesen zu nähern, betrachtet die Arbeit zunächst die allgemeinen Begriffe von Wahlen vor allem in Bezug auf pluralistische Systeme. Anschließend sollen die verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechts auf Bundesebene vor allem vor dem Hintergrund der gesetzlichen Absicherung im Grundgesetz und dem Bundeswahlgesetz analysiert und kurz diskutiert werden. Dies beinhaltet auch eine Darstellung der Reformansätze und Kritik an der Durchführung der Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Anhand der Ergebnisse dieser Kritik soll schließlich auf die Perspektiven des Wahlsystems eingegangen und Gefahren dessen betrachtet werden. Mit Hilfe der Analyse der verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechtes und deren kritischen Bezug soll die zentrale Frage geklärt werden, inwiefern das deutsche Bundeswahlsystem zu Stabilität beigetragen hat oder dieses komplexe Prinzip den Wähler überfordert. Damit wird der Gegenstand der aktuellen Forschungen aufgegriffen. Die in den letzten Jahren auf den Gebiet der Bedeutung der Wahlsysteme aktivsten Politikwissenschaftler, unter anderem Dieter Nohlen, Wolfgang Hartensen und Kurt Sontheimer, vertreten eine These, in der gerade der Beitrag des deutschen Wahlsystems zur Stabilität in der Bundespolitik positiv aber dennoch kritisch betrachtet. (Skorupa, Holger)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind das wesentliche Charakteristikum einer Demokratie. Durch ihre Anwendung wird in meist indirekter Form die Souveränität des Volkes garantiert und die politische Führung eines Landes legitimiert. Mit Hilfe von Wahlen und Abstimmungen wird die politische Macht eines komplexen Systems auf wenige Vertreter des Volkes übertragen, wobei gerade durch die Bestimmung dieses Führungspersönlichkeiten der Grundsatz der Partizipation der Bevölkerung eines Staates an der Politik gegeben ist. Gleichwohl Wahlen in ihrer Technik das wesentliche Ziel der Bildung einer arbeitsfähigen Regierung in sich vereinigen, unterscheiden sich dennoch ihre Ausprägungen in Abhängigkeit der Begriffsauffassung und der Regierungssysteme in verschiedenen Ländern. Das deutsche Bundeswahlsystem ist eine ¿mit der Personenwahl verbundene Verhältniswahl¿ , d.h. es handelt sich in erster Instanz um eine Verhältniswahl, womit die Tragkraft der Zweitstimme unterstrichen werden soll. Rechtlich wird somit die Mehrheitswahl eingeschränkt. Dennoch erfüllt das deutsche Bundeswahlsystem verschiedene Funktionen, die sowohl Vorzüge als auch Nachteile mit sich bringen. Um sich diesen zu nähern, betrachtet die Arbeit zunächst die allgemeinen Begriffe von Wahlen vor allem in Bezug auf pluralistische Systeme. Anschließend sollen die verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechts auf Bundesebene vor allem vor dem Hintergrund der gesetzlichen Absicherung im Grundgesetz und dem Bundeswahlgesetz analysiert und kurz diskutiert werden. Dies beinhaltet auch eine Darstellung der Reformansätze und Kritik an der Durchführung der Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Anhand der Ergebnisse dieser Kritik soll schließlich auf die Perspektiven des Wahlsystems eingegangen und Gefahren dessen betrachtet werden. Mit Hilfe der Analyse der verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechtes und deren kritischen Bezug soll die zentrale Frage geklärt werden, inwiefern das deutsche Bundeswahlsystem zu Stabilität beigetragen hat oder dieses komplexe Prinzip den Wähler überfordert. Damit wird der Gegenstand der aktuellen Forschungen aufgegriffen. Die in den letzten Jahren auf den Gebiet der Bedeutung der Wahlsysteme aktivsten Politikwissenschaftler, unter anderem Dieter Nohlen, Wolfgang Hartensen und Kurt Sontheimer, vertreten eine These, in der gerade der Beitrag des deutschen Wahlsystems zur Stabilität in der Bundespolitik positiv aber dennoch kritisch betrachtet. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070818, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Skorupa, Holger, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Keyword: System; Bundesrepublik; Deutschland, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638720700, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Andrä, Paul: Verbraucherschutzdiskussion in Folge auf die Finanzmarktkrise mit Konzentration auf Verbraucheraufklärung, Beratungsqualität sowie Aufsicht und Kontrollmechanismen
    Andrä, Paul: Verbraucherschutzdiskussion in Folge auf die Finanzmarktkrise mit Konzentration auf Verbraucheraufklärung, Beratungsqualität sowie Aufsicht und Kontrollmechanismen

    Verbraucherschutzdiskussion in Folge auf die Finanzmarktkrise mit Konzentration auf Verbraucheraufklärung, Beratungsqualität sowie Aufsicht und Kontrollmechanismen , Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,8, Berufsakademie Sachsen in Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Überzeugung des Autors ist, dass Finanzdienstleistungsunternehmen eine hohe Verantwortung gegenüber den Kunden und ihrem hart erarbeiteten Ersparten haben. Die durch die Finanzmarktkrise entfachte Diskussion über die Beratungsqualität und die Verbraucheraufklärung, sowie der zukünftigen Aufsicht und den Kontrollmechanismen veranlasste den Autor zu einer Bestandsaufnahme und einer persönlichen Empfehlung für den Verbraucher. Den Grund der aktuellen politischen Diskussion formulierte die Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner am 10. März 2009 so: ¿In der aktuellen Finanzmarktkrise haben viele Verbraucherinnen und Verbraucher finanzielle Verluste erlitten. Es hat sich gezeigt, dass oft falsch beraten und das Geld für die Altersvorsorge falsch investiert wurde. Viele berechtigte Ansprüche wegen fehlerhafter Beratung sind bislang daran gescheitert, dass Fehler nicht nachgewiesen werden konnten.¿ Zunächst wird der Auslöser der Verbraucherschutzdiskussion dargestellt. Dazu wird ein Erfahrungsbericht eines Kunden näher erläutert und es wird eine Abgrenzung von Banken und Finanzvermittlern vorgenommen. Darauf folgend wird der deutsche Finanzvermittlermarkt vorgestellt. Anschließend wird der Bereich Beratungsqualität und Verbraucheraufklärung näher erläutert und es werden verschiedene Stellungsnahmen einzelner Institute umrissen. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die geplante Aufsicht und die geplanten Kontrollmechanismen eingegangen. Abschließend wird ein Ausblick zum geplanten TÜV für Finanzmarktprodukte gegeben. Zu den angesprochenen Themen wird außerdem jeweils kritisch Stellung bezogen. Konkludiert wird diese Arbeit mit einer Empfehlung für Verbraucher zusammengefasst. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • BWT Warmwasser-Analysenkoffer 18963 zur Überprüfung-/Kontrolle, nach VDI und VdTüv
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    BWT Warmwasser-Analysenkoffer 18963zur Kontrolle von GesamthärtePhosphatSulfit und pH-Wert im Kesselwasser

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  • Abubakar, Aliyu Danjuma: Erschließung der Fähigkeiten von Auftragnehmern bei der Überwachung und Kontrolle
    Abubakar, Aliyu Danjuma: Erschließung der Fähigkeiten von Auftragnehmern bei der Überwachung und Kontrolle

    Erschließung der Fähigkeiten von Auftragnehmern bei der Überwachung und Kontrolle , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Auto Universal Tragbare Werkzeug Schnelle Überprüfung Chip Rot Wegfahrsperre System Inspektion Einfach Anzuwenden Automatische Kunststoff Reparatur Spule Tester
    Auto Universal Tragbare Werkzeug Schnelle Überprüfung Chip Rot Wegfahrsperre System Inspektion Einfach Anzuwenden Automatische Kunststoff Reparatur Spule Tester

    Merkmale: Es kann verwendet werden, um die Sperrschleife zu überprüfen. Auto Lock Inspektionsschleife Auto Auto Key Lock Chip Antennentester. Wenn Licht an ist, aber das Auto nicht starten kann, bedeutet dies, dass der Chip ein Problem hat. Auto-Lock-Inspektionsschleife ist unverzichtbar für Schlosser oder Schlüsselprogrammierer. Überprüfen der automatischen Sperrschleife, wenn Licht an bedeutet, dass das Schloss kein Problem ist; Wenn kein Licht leuchtet, bedeutet dies, dass die Sperrschleife ein Problem hat. Spezifikationen: Art: Spulentester Material: Kunststoff Farbe: rot Lieferinhalt: 1 PC x Coil Tester Hinweis: 1. Aufgrund der Licht- und Bildschirmunterschiede kann die Farbe des Artikels geringfügig von den Bildern abweichen. 2. Bitte erlauben Sie 0,5-2 cm Unterschiede aufgrund der manuellen Messung.

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    Merkmale: Es kann verwendet werden, um die Sperrschleife zu überprüfen. Auto Lock Inspektionsschleife Auto Auto Key Lock Chip Antennentester. Wenn Licht an ist, aber das Auto nicht starten kann, bedeutet dies, dass der Chip ein Problem hat. Auto-Lock-Inspektionsschleife ist unverzichtbar für Schlosser oder Schlüsselprogrammierer. Überprüfen der automatischen Sperrschleife, wenn Licht an bedeutet, dass das Schloss kein Problem ist; Wenn kein Licht leuchtet, bedeutet dies, dass die Sperrschleife ein Problem hat. Spezifikationen: Art: Spulentester Material: Kunststoff Farbe: rot Lieferinhalt: 1 PC x Coil Tester Hinweis: 1. Aufgrund der Licht- und Bildschirmunterschiede kann die Farbe des Artikels geringfügig von den Bildern abweichen. 2. Bitte erlauben Sie 0,5-2 cm Unterschiede aufgrund der manuellen Messung.

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  • Das Beobachtungsverfahren. Kuno Bellers Entwicklungstabelle (De Beyer, Katrin)
    Das Beobachtungsverfahren. Kuno Bellers Entwicklungstabelle (De Beyer, Katrin)

    Das Beobachtungsverfahren. Kuno Bellers Entwicklungstabelle , Vor-und Nachteile in der Anwendung in der Kita , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20160824, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: De Beyer, Katrin, Auflage: 16003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: KunoBeller, Fachkategorie: Frühkindliche Pflege & Bildung, Warengruppe: HC/Kindergarten/Vorschulpädagogik, Fachkategorie: Vorschule und Kindergarten, Text Sprache: ger, Breite: 4, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783668272538, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Was gibt es für Wahlsysteme?

    Was gibt es für Wahlsysteme? Es gibt verschiedene Arten von Wahlsystemen, darunter das Mehrheitswahlrecht, das Verhältniswahlrecht, das gemischte Wahlsystem und das Instant-Runoff-Wahlsystem. Beim Mehrheitswahlrecht gewinnt der Kandidat mit den meisten Stimmen in einem Wahlbezirk. Beim Verhältniswahlrecht werden Sitze basierend auf dem prozentualen Anteil der Stimmen einer Partei vergeben. Gemischte Wahlsysteme kombinieren Elemente aus beiden Systemen. Das Instant-Runoff-Wahlsystem ermöglicht den Wählern, Kandidaten in Reihenfolge ihrer Präferenz zu wählen.

  • Was sind Beispiele für Wahlsysteme?

    Beispiele für Wahlsysteme sind das Mehrheitswahlrecht, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt, das Verhältniswahlrecht, bei dem die Sitze im Verhältnis zu den erhaltenen Stimmen verteilt werden, und das Präferenzwahlsystem, bei dem die Wähler ihre Kandidaten nach Präferenz ordnen. Es gibt viele verschiedene Wahlsysteme, die in verschiedenen Ländern und für verschiedene Arten von Wahlen verwendet werden.

  • Welche Wahlsysteme gibt es in Deutschland?

    In Deutschland gibt es hauptsächlich zwei Wahlsysteme: das personalisierte Verhältniswahlrecht für Bundestagswahlen und Landtagswahlen sowie das Mehrheitswahlrecht für Kommunalwahlen und Europawahlen. Beim Verhältniswahlrecht wählen die Bürger sowohl eine Partei als auch einen Kandidaten in ihren Wahlkreis. Die Sitze im Parlament werden dann proportional zu den erhaltenen Stimmen verteilt. Beim Mehrheitswahlrecht gewinnt der Kandidat, der die meisten Stimmen in einem Wahlkreis erhält. In einigen Bundesländern gibt es auch Mischformen dieser beiden Systeme.

  • Was sind die Auswirkungen der Wahlsysteme?

    Die Auswirkungen der Wahlsysteme können vielfältig sein. Zum einen können sie die Zusammensetzung des Parlaments oder der Regierung beeinflussen, indem sie bestimmte Parteien oder Kandidaten bevorzugen oder benachteiligen. Zum anderen können sie auch das Verhalten der Wähler beeinflussen, indem sie Anreize für taktisches Wählen oder strategische Koalitionsbildung schaffen. Darüber hinaus können Wahlsysteme auch Auswirkungen auf die politische Stabilität und die Repräsentativität des Parlaments haben.

  • Was sind die Unterschiede der Wahlsysteme der DDR und BRD?

    Die DDR hatte ein Einparteiensystem, in dem die SED die alleinige politische Partei war. Die Wahlen waren stark kontrolliert und es gab nur eine begrenzte Auswahl an Kandidaten. In der BRD hingegen gab es ein Mehrparteiensystem, in dem verschiedene politische Parteien zur Wahl standen und die Wahlen frei und fair abgehalten wurden. Die Bürger hatten eine größere Auswahl an Kandidaten und Parteien, die sie wählen konnten.

  • Wie unterscheiden sich Wahlsysteme in verschiedenen Ländern und wie beeinflussen sie die politische Landschaft und die Repräsentation der Bürger?

    Wahlsysteme in verschiedenen Ländern unterscheiden sich hauptsächlich in der Art der Wahl, wie zum Beispiel Verhältniswahl oder Mehrheitswahl. Diese Systeme beeinflussen die politische Landschaft, indem sie die Anzahl und die Art der politischen Parteien, die sich zur Wahl stellen, beeinflussen. Außerdem können sie die Repräsentation der Bürger beeinflussen, indem sie entweder die Chancen kleinerer Parteien erhöhen oder die Dominanz großer Parteien fördern. In einigen Ländern können Wahlsysteme auch dazu führen, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen unterrepräsentiert sind, während in anderen Ländern die Repräsentation der Bürger durch Quoten oder andere Mechanismen verbessert wird.

  • Wie unterscheiden sich Wahlsysteme in verschiedenen Ländern und wie beeinflussen sie die politische Landschaft und die Repräsentation der Bürger?

    Wahlsysteme in verschiedenen Ländern unterscheiden sich hauptsächlich in der Art der Wahl, wie zum Beispiel Verhältniswahl oder Mehrheitswahl. Diese Systeme beeinflussen die politische Landschaft, indem sie die Anzahl und die Art der politischen Parteien beeinflussen, die sich zur Wahl stellen. Sie beeinflussen auch die Repräsentation der Bürger, da einige Systeme dazu neigen, größere Parteien zu bevorzugen, während andere eine größere Vielfalt an politischen Ansichten ermöglichen. Letztendlich können Wahlsysteme die politische Stabilität und die Fähigkeit der Regierung, die Bedürfnisse der Bürger zu vertreten, stark beeinflussen.

  • Wie unterscheiden sich Wahlsysteme in verschiedenen Ländern und wie beeinflussen sie die politische Landschaft und die Repräsentation der Bürger?

    Wahlsysteme in verschiedenen Ländern unterscheiden sich hauptsächlich in der Art der Wahl, wie zum Beispiel Verhältniswahl oder Mehrheitswahl, und in der Anzahl der Wahlkreise. Diese Unterschiede beeinflussen die politische Landschaft, indem sie die Machtverteilung zwischen den Parteien und die Stabilität der Regierung beeinflussen. Außerdem können sie die Repräsentation der Bürger beeinflussen, indem sie die Chancen kleinerer Parteien oder Minderheiten erhöhen oder verringern, je nachdem, wie das Wahlsystem gestaltet ist. Insgesamt haben Wahlsysteme einen großen Einfluss auf die politische Landschaft und die Repräsentation der Bürger in einem Land.

  • Wie unterscheiden sich die Wahlsysteme in verschiedenen Ländern und welche Auswirkungen haben sie auf die politische Landschaft und die Repräsentation der Bürger?

    Die Wahlsysteme in verschiedenen Ländern unterscheiden sich hinsichtlich der Art der Wahl, der Anzahl der zu wählenden Kandidaten und der Art der Stimmabgabe. Zum Beispiel verwenden einige Länder das Mehrheitswahlrecht, während andere das Verhältniswahlrecht anwenden. Diese Unterschiede können Auswirkungen auf die politische Landschaft haben, indem sie die Stärke von großen Parteien oder die Vertretung von Minderheiten beeinflussen. Darüber hinaus können sie die Repräsentation der Bürger beeinflussen, indem sie die Chancen von Frauen, ethnischen Minderheiten oder kleinen Parteien erhöhen oder verringern, je nachdem, wie das Wahlsystem gestaltet ist.

  • Was sind die Vor- und Nachteile verschiedener Wahlsysteme in Bezug auf die Repräsentation der Wähler, die Stabilität der Regierung und die Förderung von Vielfalt in der politischen Landschaft?

    Das Mehrheitswahlrecht fördert die Stabilität der Regierung, da es in der Regel klare Mehrheiten schafft, aber es kann die Vielfalt in der politischen Landschaft verringern und die Repräsentation der Wähler verzerren. Das Verhältniswahlrecht fördert die Vielfalt in der politischen Landschaft und die Repräsentation der Wähler, aber es kann die Regierungsstabilität beeinträchtigen, da es oft zu Koalitionsregierungen führt. Das gemischte Wahlsystem versucht, die Vorteile beider Systeme zu kombinieren, kann aber auch zu komplexen Regierungsbildungen führen und die Repräsentation der Wähler beeinträchtigen. Letztendlich hängt die Wahl des Wahlsystems von den spezifischen politischen, kulturellen und histor

  • Wie beeinflusst die Stimmenverteilung in politischen Wahlen die Zusammensetzung von Regierungen und die politische Landschaft eines Landes? Wie können verschiedene Wahlsysteme die Stimmenverteilung und die Repräsentation der Bevölkerung beeinflussen? Welche Auswirkungen hat die Stimmenverteilung auf die Legitimität und Stabilität von Regierungen?

    Die Stimmenverteilung in politischen Wahlen beeinflusst die Zusammensetzung von Regierungen, da sie bestimmt, welche Parteien die Mehrheit der Sitze im Parlament erhalten. Dies wiederum beeinflusst die politische Landschaft eines Landes, da die Regierungspolitik von den Parteien bestimmt wird, die die Mehrheit der Sitze innehaben. Verschiedene Wahlsysteme können die Stimmenverteilung und die Repräsentation der Bevölkerung auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Zum Beispiel kann ein Verhältniswahlrecht dazu führen, dass kleinere Parteien eine angemessene Vertretung im Parlament erhalten, während ein Mehrheitswahlrecht dazu neigen kann, die Dominanz der größeren Parteien zu verstärken. Die Stimmenverteilung kann die Legitimit

  • Wie beeinflusst die Stimmenverteilung in politischen Wahlen die Zusammensetzung von Regierungen und die Umsetzung von politischen Maßnahmen? Wie können verschiedene Wahlsysteme die Stimmenverteilung und damit die Repräsentation der Bevölkerung beeinflussen? Welche Auswirkungen hat die Stimmenverteilung auf die Legitimität und Stabilität von Regierungen?

    Die Stimmenverteilung in politischen Wahlen beeinflusst die Zusammensetzung von Regierungen, da sie bestimmt, welche Parteien die Mehrheit im Parlament haben und somit die Regierung bilden können. Je nach Wahlsystem kann die Stimmenverteilung unterschiedlich ausfallen, was wiederum die Repräsentation der Bevölkerung beeinflusst. Zum Beispiel kann ein Verhältniswahlrecht dazu führen, dass kleinere Parteien besser vertreten sind, während ein Mehrheitswahlrecht dazu neigt, größere Parteien zu bevorzugen. Die Stimmenverteilung kann die Legitimität und Stabilität von Regierungen beeinflussen, da eine Regierung, die eine breite Unterstützung in der Bevölkerung hat, als legitim angesehen wird und wahrscheinlich stabiler ist als eine Regierung